Die Führungskraft als Coach – wie man einen möglichen Rollenkonflikt vermeidet

Die Deloitte Millennial Survey 2021 hat gerade wieder gezeigt, dass die Generation Z konkrete Anforderungen an Ihren Arbeitsplatz und damit auch an ihre Führungskraft hat. Wie zum Beispiel flexibles und selbstbestimmtes Arbeiten, die Möglichkeit, eigenständig Entscheidungen zu treffen (agile Führung) und die Chance, sich persönlich weiterzuentwickeln. Auch der neue hybride Arbeitsalltag und viele weitere Faktoren führen dazu, dass sich die Anforderungen an Führungskräfte wandeln. Gefordert ist weniger Top-Down Mentalität, der Trend geht hin zu einem mehr kooperativen und coachenden Führungsstil, der Mitarbeiter zu eigenständigem Denken und Handeln befähigt.

Aber kann eine Führungskraft überhaupt als Coach fungieren? Und wenn ja, wie? Und was gibt es dabei zu beachten?

Das diskutieren wir gerne mit Ihnen!

In dieser Developmental Coffee Break werden wir uns dazu austauschen, welche Erfahrungen Sie bisher mit der „coachenden Führungskraft“ gemacht haben. Darüber hinaus betrachten wir einen möglichen Rollenkonflikt, und wie Coaching sinnvoll in die Führung integriert werden kann.

Inhalte dieser Session:

• Erfahrungen aus der Praxis
• Sinnvoller Einsatz von Coaching in der Führung
• Online-Erfahrungsaustausch im Teilnehmer-PE-Netzwerk

Meine Kollegin Katrin Kaiser, Regionalleiterin für den Standort München, wird mit Ihnen ihre eigene Erfahrungen aus der Praxis als Führungskraft teilen.